"Hof mit Himmel"
Sendung vom 11./12.11.2006

Thema: Am Rande des Todes

Mirjana Angelina ist Schauspielerin. Sie kostet ihr Leben aus mit wilden Feiern, Alkohol und Drogen. Eine schwere Alkoholvergiftung bringt sie an den Rand des Todes. Mit dem Glauben an Gott kann sie nichts anfangen, doch im Sterben erinnert sie sich an ein Bibelwort: "Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden". Sie klammert sich an diese letzte Hoffnung und erlebt, dass Gott sie tatsächlich rettet. Seitdem hat Mirjana Angelina ihr Leben und ihren Beruf Jesus gewidmet. Darüber spricht sie in der Fernsehsendereihe "Hof mit Himmel" des Evangeliums-Rundfunks (ERF) in Wetzlar.

Redaktion: Jörg Kuhn
Programmlänge: 27 Min.
© ERF 2006 

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"Denk mal"

Thema: Elisabeth von Thüringen

Interview mit Mirjana Angelina, Moderation Julia Capalbo 

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"Gott sei Dank!"
Sendung vom 26.05.2007

Thema: Elisabeth von Thüringen

Bühnenreife Leistung
Elisabeth von Thüringen fasziniert auch nach 800 Jahren noch. Zum Beispiel in einem aktuellen Theaterstück

Programmlänge: 5 Min.
© ERF 2007 

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           Zuschauerstimmen


Die Schöpfung

Aufführungen im November 2011 im Theatercafé

Elisabeth Hädrich - E-Mail vom 01.12.11:
"Am Sonntag sahen, nein, erlebten wir „Die Schöpfung“. Seitdem trage ich einzelne Szenenbilder, bestimmte Bewegungsformen, Gesichter mit ihrer Ausdruckskraft, Musikstücke und Bühnenbilder mit dem Spiel von Farben und Licht in mir und freue mich an ihnen. Da ist die Schöpfungsgeschichte auf mitreißende Weise ins Jetzt geholt, aus der Zweidimensionalität in die Dreidimensionale. Und ich war mittendrin. Der lang bekannte Text bekam eine neue Lebendigkeit, und ich gewann ein tieferes Gespür und Verständnis für alles, was geschah."

Jan Kaminski - E-Mail vom 16.12.11:
"Der Briefgruß des Apostels Paulus drückt am besten aus, was ich im Rückblick auf die "Schöpfung" vom letzten Freitag empfinde ich für Ihre persönliche Arbeit und die des Teams von Gospel Art Studio! Es ist ein wunderbares Stück geworden, und ich habe mich gefreut, dass Sie den Bogen von der ersten Schöpfung bis zum Kommen Jesu geschlagen haben - passend zur eben beginnenden Adventszeit."

Conny Zangerle - E-Mail vom 20.11.11:
"Es ist immer wieder faszinierend, wie die einzelnen Personen, die so sehr verschiedenen Charaktere perfekt ausfüllen, wie Tanz, Körpertheater, Schauspiel und Gesang so sehr miteinander harmonieren und mit welcher Präzision die einzelnen Akte dargestellt werden."

Charlotte Gummert-Schulze - E-Mail vom 29.11.11:
"Meine 3 Freundinnen und ich waren total begeistert von der Aufführung. Die Umsetzung der "Bilder" war sehr kreativ gelöst - Licht, Ton und der Einsatz aller Mitarbeiter waren gelungen. Wir haben gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen ist! Vielen Dank an Euch alle!"


 

Daniel in der Räucherkammer oder
Die theatralischen Erlebnisse des Leonard Thynn

Aufführungen im Juli 2011 im Theatercafé

Susanne Ospelkaus - E-Mail vom 13.07.11:
"Euer Stück war grossartig. Ich habe Tränen gelacht und die nachdenklichen Momente haben mich berührt."

Bernhard Sarcher - E-Mail vom 06.07.11:
"Meine herzlichsten Glückwünsche an das Gospel-Art-Team und die Schauspieler! Dies ist ganz besonderes Stück - Humor in allerfeinster Plass-Manier, spritzige Dialoge, eine fantastische Maske, engagierte und sehr talentierte Darsteller; alles in allem ein Stück auf sehr hohem Niveau, das viel Kurzweil, Freude, Spaß und auch Tiefgang bietet. Bravissimo! - Weiter so im Gospel Art Kolleg.... Und diesen hervorragenden Absolventen wünsche ich Gottes reichen Segen und viel Erfolg auf Ihren Wegen!" 

 


Zinzendorf

Aufführungen im November 2010 im Theatercafé

Werner Zöberlein - E-Mail vom 23.11.10:
"Soeben kommen wir zurück von der Aufführung von 'Zinzendorf'. Wir sind begeistert vor allem von zwei Dingen: der 'schauspielerischen Qualität' und noch mehr von der Botschaft, die unüberhörbar und gleichwohl unaufdringlich dem Besucher nahegebracht wird."

Aufführungen vom 26.02. - 28.02.10 im Theatercafé

Antje Weiss - E-Mail vom 10.03.10:
"Ganz herzlich möchten wir uns bedanken für das Theaterstück: Graf von Zinzendorf! 
Seitdem sind mir die täglichen Losungen noch vertrauter, da ich ja nun den eigentlichen Herrausgeber fast persönlich kennengelernt habe! Dieser Mann der so viel Gutes und Großes bewirkt hat, hat auch seine Schwächen und Fehler. Das gibt Mut!! Seine Frau die trotz der Trauer, trotz des Schmerzes an ihrem Herrn sich festgehalten hat. Danke für diese gelungene, teifgehende Inszenierung die mich nicht so schnell loslässt."

Aufführung bei der Allianz-Konferenz in Bad Blankenburg

Manfred Keller (Pfarrer i. R.) - E-Mail vom 05.08.10
"Das Theaterstück Zinzendorf war für mich der Höhepunkt der Allianz-Konferenz in Bad Blankenburg. Sie haben das zusammen mit Rolf-Dieter Degen so gut dargestellt, dass dieser Nachmittag sicher bei allen, die dabei waren, einen bewegenden, bleibenden Eindruck hinterlassen hat." 

 


Der König von Narnia

Aufführungen vom 27.11. - 29.11.09 im Theatercafé

Monika Biersch-König - E-Mail vom 02.12.09:
"Ich habe die Vorstelllung am 28.11.09 abends gesehen und war ebenso bezaubert, wie die vor mir sitzenden Kinder. Die Darsteller, das Bühnenbild und die Musik haben mich mit nach Narnia genommen. Selbst in den Wandschrank versetzt habe ich gestaunt, mitgelitten und mich mitgefreut. Die Kostüme waren erstklassig und perfekt bis ins Detail. Kaum zu glauben, dass hier keine 'Profis' am Werk waren, sondern die Darsteller selber die Schneiderkünstler waren. Ganz besonders bezaubert hat mich Lucy mit ihrer Ausstrahlung. Die Stimme von Aslan - einmalig schön! Bewundernswert auch die schnelle Umdekoration der Bühne im Dunkeln. Wo in einem Stadttheater der Vorhand fällt, wurde hier alles schnellstens im Dunkeln bewältigt. Ich wünsche allen Darstellern weiterhin so viel Freude und Erfolg beim 'Spielen' und danke nochmals dass ich mit nach Narnia reisen durfte."

Aufführungen vom 04.07. - 05.07.09 und vom 10.07. - 12.07.09 im Theatercafé

Carmen und Andreas Grewing - E-Mail vom 11.07.09
"Wir waren heute (11.07.) in der 18:30 Uhr Aufführung und sind total begeistert. Ein ganz, ganz großes Lob an das gesamte Team! Man findet sich nach kurzer Zeit in der Phantasiewelt Narnia wieder. Besonders beeindruckt hat uns die schauspielerische Leistung von Lucy, Susan & der Hexe. Sie haben sich komplett mit Ihrer Rolle identifiziert. Alle Kostüme waren toll, speziell auch die Wölfskostüme und Masken - sehr furchteinflößend! Der Sound war so gut, man konnte deshalb völlig abtauchen in die Welt von Narnia. Verwundert hat uns, wie schnell die Kostüme gewechselt wurden und dass nur 13 Schauspieler so perfekt viele Rollen übernehmen. Die Freude, Begeisterung und völlige Hingabe hat uns total überzeugt. Vielen Dank für einen wunderschönen Abend. Wir werden Euch weiterempfehlen u. hoffen, dass wir das nächste Mal Freunde mitbringen können."

Thomas Rauscher - E-Mail vom 06.07.09
"Am 5.7.09 besuchten wir die Theateraufführung 'Der König von Narnia' im Gospel Life Center in Feldkirchen. Das Theaterteam vom Gospel Art Studio/Kolleg erarbeitete unter der Leitung von Mirjana Angelina eine Bühnenfassung der bereits vor einigen Jahren verfilmten Geschichte 'Der König von Narnia'. Die Begeisterung der jungen Darsteller war bis in die letzte Reihe zu spüren! Sicher, mit großer Überzeugung und Spielfreude, ohne überflüssige 'Wackler', die man oft bei Laiendarstellern beobachten kann, erspielten sie eine Geschichte, die nicht unbedingt leicht zu verstehen ist! Ich habe meine 10jährige Tochter anschließend gefragt, um was es in diesem Theaterstück gegangen ist und war doch sehr erstaunt, wie genau sie die Zusammenhänge und auch dargestellten Bilder und Szenen wiedergeben und erklären konnte! Ein größeres Kompliment kann man allen Akteuren und dem ganzen Team, einfühlsam geführt von Mirjana A., nicht machen - die Kinder haben die Geschichte verstanden!! Macht bitte so weiter!" 

 

Die Frau am Jakobsbrunnen

Aufführung vom 01.09.2008 in der Schlosskirche Meersburg
20 Jahre Bibelgalerie Meersburg

Thea Groß (Leiterin Bibelgalerie Meersburg) - Schreiben vom 05.09.2008:
"...'unsere Begegnung am Brunnen' war ein eindrückliches, unter die Haut gehendes Erlebnis! Danke für DIE Botschaft Ihrer Darbietung. Das war so intensiv und theologisch gut umgesetzt und trotzdem nicht belehrend... Viele Zuschauer haben das bestätigt, am deutlichsten Landesbischof Dr. Ulrich Fischer. Er war total begeistert. Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie bei der Veranstaltung 'Gospel und Theater' mitgewirkt haben." 

 

Du bist einmalig

Aufführung vom 19.03.2010 im Theatercafé

E. Steiger - E-Mail:
"Meine Schwester hat das Down-Syndrom. 2007 haben wir mit ihr "Du bist einmalig" das erste Mal besucht. Sie trägt seitdem die Eintrittskarte ständig in ihrem Geldbeutel. Nun ist sie sehr glücklich dieses Jahr das Stück wieder zu sehen. Vielen herzlichen Dank für all die Liebe und Mühe, die Sie in diese Arbeit stecken. Die Herzen der Menschen werden so sehr berührt."

Schul-Aufführung vom 29.05.2008 im Theatercafé

Frau Kerstin Fichtner (Lehrerin Grundschule Markt Schwaben) - E-Mail vom 12.06.2008:
"Herzlichen Dank für das 'Du bist einmalig'-Plakat, das uns am Tag der Vorstellung überreicht wurde, es hat einen Ehrenplatz in unserem Klassenzimmer gefunden. Wir danken Ihnen für einen beeindruckenden, stimmungsvollen Vormittag, den alle Zuschauer sicher noch lange im Gedächtnis behalten werden, und für Ihr zuvorkommendes Engagement. Ihr schönes Theater werden wir sehr gerne weiter empfehlen!"

Aufführungen vom 06.10.2007 und 07.10.2007 im Theatercafé

Familie Tobias Lerner (München) - E-Mail vom 07.10.2007:
"Wir waren jetzt schon zum zweiten Mal in "Punchinello - Du bist einmalig" und es ist einfach großartig!!! Weiter so."

Schul-Aufführung vom 06.07.2007 im Theatercafé

Lehrerinnen der Grundschule Pliening:
"Am besten gefallen hat uns das sehr professionelle, phantasievolle Bühnenbild sowie die äußerst ansprechenden Kostüme der Schauspieler. Besonders schön fanden wir auch, dass die Schauspieler nach der Vorstellung noch zu bewundern und zu sprechen waren." 

"Das deutliche Herausarbeiten der Einmaligkeit eines jeden Kindes empfanden wir als päddagogisch sehr wertvoll, auch das Miteinbeziehen des jungen Publikums um Müdigkeit und Abschweifen zu verhindern."

"Am besten gefallen hat uns die liebevolle Dekoration, gute Vorbereitung, der Empfang, die nette Atmosphäre und Ausstrahlung und schließlich das gesamte Stück!!! Besonders schön war auch die Nähe zum Publikum."

Aufführungen vom 30.06.2007 und 01.07.2007 im Theatercafé

Carmen Grewing (München) - E-Mail vom 03.07.2007:
"Großes Kompliment an alle Schauspieler (ich fand besonders Punchinello super). Meine Kollegin war schon öfters im Kindertheater aber dieses wäre besonders professionell, hat sie gesagt. Der 7jährige Sohn hat ganz begeistert in der Schule von dem Stück erzählt: 'Ich bin einmalig' (er wusste nicht mehr genau wie es heißt :-)"

Patricia Bucher - E-Mail vom 02.07.2007:
"Es war ein sehr, sehr schönes Theaterstück. Die Kinder waren ganz beeindruckt und glücklich."

Michael Neumaier (München) - E-Mail vom 01.07.2007:
"War heute mit meinen 2 Mädels beim Gospel Art-Theater. War absolut hervorragend! Eine super Premiere! Ich hatte viel erwartet, es wurde aber alles übertroffen. Meinen Kindern hat's auch gefallen. Sie möchten gerne wieder in ein Kindertheater." 

 


Elisabeth von Thüringen

Aufführungen Elisabeth-Tour vom 30.10.07 - 11.11.07

Dr. Jürgen Römer, Geschäftsführer Elisabeth-Jahr 2007, Landeskirchenamt Kassel - E-Mail vom 01.10.2008:
"Ich will Ihnen an dieser Stelle sagen, dass Ihr Stück "Elisabeth von Thüringen" das Beste und Angemessenste von allen Elisabeth-Bühnendarbietungen war, die ich gesehen habe. Es hat mir viel Freude gemacht, mit Ihnen zusammen zu arbeiten."

Isabell Kaiser (Schkölen) - E-Mail vom 31.10.2007:
"Nach dem wunderschönen Abend gestern in Bad Langensalza möchte ich mich noch einmal kurz bei Ihnen melden. Ich bin sehr berührt von der Art und Weise des Zusammenspiels von Musik, Schauspiel und Tanz. Sie haben mit Ihren Mitstreitern vor und hinter der Bühne ein sehr eindrückliches Bild von der Elisabeth und ihren treuen Begleiterinnen hinterlassen. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass recht viele Zuschauer sich von Ihrem wunderbaren Stück berühren lassen..."

Gero von Randow (Veranstalter Braunfels) - E-Mail vom 07.11.2007:
"...das war ein unglaublich beeindruckendes, ja regelrecht faszinierendes 'Theater-Stück'. Sensationell gemacht! ...dass christliches Theater, so eindrucksvoll, überzeugend und ergreifend sein kann..."

Michael Hollatz (Veranstalter Braunfels) - E-Mail vom 10.11.2007:
"Die Begeisterung für Ihre Aufführung reißt hier nicht ab. Ich werde immer noch täglich darauf angesprochen. Der Abend hat bei den Zuschauern einen tiefen Eindruck hinterlassen und uns alle sehr fasziniert. Ich selber behalte einen wunderschönen Tag mit Ihnen und Ihrer Truppe in Erinnerung."

Premiere/Aufführungen Theatercafé April 2007

Elisabeth Knapp - E-Mail vom 02.04.2007:
"Danke für Deine Mühe. Meinen Gästen hat es wie immer gut gefallen. Und natürlich mir auch besonders! Wir gratulieren der Künstlerin bzw. den Künstlerinnen zu diesem super Stück und hoffen, dass es noch viele geben wird."

Albert Frank (Anzing) - Brief vom 09.04.2007:
"Die Szenen der Aufführung von "Elisabeth von Thüringen" sind noch ganz frisch und aktuell im Gedächtnis und es ist mir ein Anliegen, Ihnen ein paar Zeilen zu schreiben. Mittlerweile gehören wir doch schon ein paar Jahre zum Publikum und wenn ich mir den ersten Besuch vorstelle (na, ja, gehen wir halt - mit mäßiger Neugierde - einmal hin), so ist die jetzige Situation deutlich anders geworden (hoffentlich bekommen wir noch Karten!). Ganz maßgeblichen Anteil an der gewachsenen Beziehung zu unserem "Wohnzimmertheater" hat sicherlich Mirjana Angelina. "Wohnzimmer-Theater" deshalb, weil es unter der Einbeziehung einer anschließenden Diskussionsrunde mit Mirjana dem Ganzen eine wunderbar persönliche, fast private Atmosphäre verleiht. Dabei tritt auch zutage, mit welcher Intensität und Gründlichkeit sie sich in die Rolle einlebt. In einer eher bescheidenen Kulisse steht die Persönlichkeit der Schauspielerin im Vordergrund und man braucht hier wirklich keinerlei schmückendes Beiwerk.
Der Besuch des Theatercafés am 05.04.07 war für uns - wieder - ein wunderbarer Abend bzw. ein schönes Ostergeschenk. Bemerkenswert ist diese fast andächtige Stille des Publikums während der Aufführung, sie spricht für eine ganz große Aufmerksamkeit und Faszination." 

Brautbriefe

Maria von Wedemeyer - Dietrich Bonhoeffer

Aufführung am 17.11.2006 im Logensaal der Hamburger Kammerspiele

Sabine Geest, Journalistin und Mitarbeiterin von Frau Ruth Alice von Bismarck - E-Mail vom 20.01.2007:
 "Einen so intensiven Theaterabend habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Die "Brautbriefe" in den Hamburger Kammerspielen gingen unter die Haut. Das Leben der Maria von Wedemeyer wurde von der Schauspielerin und Stückautorin Mirjana Angelina bis ins kleinste Detail großartig recherchiert. Die Darstellung fesselte von der ersten Minute an, sie rührte zu Tränen und ließ Maria von Wedemeyer in ihren verschiedenen Lebensphasen und die Zeit des Krieges wieder lebendig werden. Herzlichen Dank für diesen einzigartigen, wundervollen und unvergesslichen Abend. Bitte weiter so!!!!!!"

Schulaufführung am 11.07.2006

Sebastian Eisele (Lehrer), München - E-Mail vom 18.07.2006:
"... im Namen aller Schülerinnen und Schüler sowie meiner beiden Kollegen darf ich mich noch einmal bei Ihnen und Ihrem Team bedanken. Von den Schülern habe ich positives Feedback erhalten. Besonders Ihre schauspielerische Leistung wurde hervorgehoben sowie die vielfältigen und neuen Perspektiven, die auf das Leben Bonhoeffers geworfen wurden..."

Premieren-Wochenende vom 03.02. bis 05.02.2006

Hanna Römer (München) - Brief vom 05.02.2006:
"Wir waren sehr ergriffen und begeistert. Die Person der Maria, ihre Beziehung zu Dietrich Bonhoeffer und ihr ganzes Leben wurden sehr unmittelbar dargestellt."

Johanna Degkwitz (Gauting) - E-Mail vom 15.06.2006:
"Die Aufführung der "Brautbriefe" hat uns tief bewegt, manche zu Tränen. Die Darstellerin ist überzeugend, wahrhaftig, integer, steht nicht vor ihrem Werk, sondern dahinter. Überzeugend ist sie auch als Schauspielerin mit hervorragender Diktion."

Hildegart Mumm (Grafing) - Brief vom 11.02.2006:
"Bei der Aufführung der "Brautbriefe" war die Darstellung der Maria von Wedemeyer durch Mirjana Angelina, eine große Überraschung und Freude. Wer, wie ich, Maria noch gekannt hat, im Temperament ihrer Jugendjahre, erfährt hier mit Staunen die Wandlungen und Reifung eines Lebens durch großes Glück und tiefes Leid."

Ellinor Jensen-Hoffmann (München) - Brief vom 17.02.2006:
"Ihre Aufführung der "Brautbriefe", die ich seinerzeit beim Erscheinen des Buches gelesen hatte, hat mich sowohl überrascht wie auch, vor allem gegen Ende des Abends, sehr beeindruckt. Ich habe als Teenager noch den letzten Weltkrieg erlebt und hatte das Glück, in einem sog. Anti-Nazi Elternhaus aufzuwachsen. 60 Jahre später ist man immer noch und immer wieder betroffen und wütend, über das, was damals geschah. Vor allem wenn man es an einem privaten Schicksal vorgeführt bekommt. Wie Sie diese berührenden Briefe in einen gespielten Monolog auf der Bühne verwandelten, erfordert Respekt. Ihrer überzeugenden Darstellung als Maria von Wedemeyer, Ihrer Einfühlung in diese Person aus einer anderen Generation, dem guten timing von Wort, Spiel, Musik und eingespielten Bonhoeffer Zitaten wünsche ich viele Zuschauer! Auch dass immer wieder solch guter Kontakt von Bühne und Publikum entsteht, wie ich ihn bei der Premiere erleben durfte."

Otto Kleinhans (München) - Brief vom 19.02.2006:
"Die Darstellung der von Krankheit gezeichneten Frau im Gegensatz zu dem jungen unbeschwerten Mädchen, dass sich in Dietrich Bonhoeffer verliebt hatte, war beeindruckend."

Olympia Rothe (München)- Brief vom 20.02.2006:
"Ich war tief ergriffen von Ihrer sensiblen Schöpfung - Ihrer verdichtenden Lebenszusammenfassung dieser vitalen Maria - den feinsinnigen Rückblenden in die schmerzvollste Jungmädchenphase in Ihrer Darstellung mit den Blick vorm Spiegel, dem Schuhausziehen... Eine so hohe empfindsame Leistung ein Kunstwerk mit der sparsamen Musik aus der damaligen Zeit - der Männerstimme, die in dieses Brieflesen leise, wie aus der Ferne einfällt. Keine Sekunde riss der Faden des inneren Beteiligtsein am Ablauf ab! Keine Sekunde! Diese sicher unermessliche Zusammenschau aus der Materialsfülle ist Ihnen vollkommen gelungen und an uns Zuschauer ein bleibendes Geschenk - gerade weil heut so vieles erlebt, geschaut, wieder aus dem Herzen fällt - Ihr Spielen bleibt! Wir wünschen Ihrer Meisterleistung, Hingabe und schweren Durchführung langanhaltenden Erfolg!"

Manfred & Margarethe Weber (München) - Brief vom 21.02.2006:
"Wir waren von dem dramaturgischen Aufbau des Stückes und der Darstellungskunst von Frau Mirjana Angelina - die sich bewundernswert mit Freud und Leid der Familie Wedemeyer/Bonhoeffer auseinandergesetzt hatte - sehr beeindruckt. Für das sehr aufmerksame Publikum wurde der Blick in eine Zeit, in der die meisten noch gar nicht gelebt haben, geöffnet und machte es bereit, zu hören und zu lernen."

Gabriele Buck (München) - Brief vom 14.04.2006:
"Was tut man, wenn man ganz viel sagen möchte und einem schlichtweg die Worte fehlen?  So erging es mir und der älteren Dame, die ich zu den "Brautbriefen" mitgenommen habe. Wir beiden haben uns nur angeschaut - ihr standen die Tränen in den Augen und ich konnte vor Betroffenheit nur noch sagen: "Ich glaube, wir gehen jetzt besser nach Hause." Im Auto ergab sich dann noch die Möglichkeit, dass auch sie ihr tiefes Empfinden in Worte fassen konnte. Sie war - genau wie ich - zutiefst beeindruckt - zum einen von Ihrem Schauspiel und Ihrer Kunst der darstellerischen Umsetzung dieses schwierigen Themas. Aber sie hatte eben auch ihren Blick auf die geschichtlichen Vorgänge gerichtet, mit denen sie sich in der letzten Zeit viel beschäftigt hatte. Dieses Thema reflektierte ihre Zeit.
Wir fragten uns, können die Menschen der heutigen Zeit das nachvollziehen, was damals geschehen ist - wenn man sich nicht, wie Sie die Mühe macht und es auf darstellerisch - sprachliche Weise anbietet? Aus diesem Grunde waren wir zutiefst betroffen - eben weil Sie das fast Unmögliche möglich gemacht haben. Sie haben Zeiträume überschaubar gemacht, sie gaben der ganzen Tragik "einen Namen" und eine Wertigkeit, die die Welt zu der damaligen Zeit nicht verstand bzw. überhaupt nicht wahrnahm. In den Grausamkeiten dieser Zeit war die Tatsache dieser wunderschönen Beziehung, die sich ja mehr im Bereich der Worte denn in der physischen Nähe abspielte, wie ein filigranes Netz einer fast übernatürlichen Lebendigkeit, die der Sprachlosigkeit die Gewissheit verlieh: "Love never fails". Martin Buber schrieb einmal: "Am Anfang war die Beziehung". Wie man auch immer diese Aussage wertet - bei Gott stimmt sie auf jeden Fall und dieses spektakuläre Ereignis des Dritten Reiches bestätigt sie auch.
Wir sind durch Sie in eine "andere Wirklichkeit" hineingeführt worden, eine Wirklichkeit, die durch geschichtliche Situationen gekennzeichnet ist und die fortan Mitspracherecht in unserem Leben hat. Geschichte wurde durch Ihre Bereitschaft, sich damit auseinander zu setzen, für uns zu einen hohen Maßstab dieser Wirklichkeit. Wir verinnerlichen, was uns da bewusst gemacht wurde und setzen es in unserem Leben um. Und das sind Erfahrungen, die das Leben zutiefst bereichern."

 

Die Auferstehung des Georg Friedrich Händel

Aufführungen vom 01.12.-03.12.2006 im Theatercafé

Gisela Sikder (München) - Brief vom 03.12.06:
"... und weitere Ihrer wundervollen Inszenierungen und Darbietungen Ihrer außergewöhnlichen, hin- und mitreißenden Schauspielkunst."

Johannes Herrmann (Weiding) - E-Mail vom 04.12.06:
"Vielen Dank für die wunderbare Aufführung am 02.12.06. Es hat direkt in meine derzeitige Situation hineingesprochen und mir viel Mut gegeben."

Babette Buchner (München) - E-Mail vom 04.12.2006:
"Es war gestern ein wunderschöner, unvergesslicher Abend. Mirjana Angelina hat sich selbst übertroffen. Ich finde es ganz wunderbar, diese Atmosphäre, diese freundliche Aufnahme, wie wenn man nach Hause kommt. Ich durfte wieder auftanken. Ich freue mich schon auf das nächste Theater." 

 

Katharina - Lutherin zu Wittenberg

Aufführung am 29.07.05 in der Schlosskirche Torgau

Dr. Reiniger (Referent Kultur/Tourismus in Torgau) - Brief vom 01.08.05:
"Vielen Dank für die überaus gelungene Theateraufführung von 'Katharina - Lutherin zu Wittenberg' in Torgau. Sie haben der Frau von Martin Luther eindrucksvoll Stimme und Ausdruck gegeben. Die Zuschauerresonanz war durchgehend positiv."

Paul-Gerhardt-Kirche, München:
"Der Schauspielerin gelang es hervorragend, sich mit der Rolle der Katharina von Bora zu identifizieren. Mit nur wenigen Requisiten spannt sie einen Bogen von der jungen Nonne über die an bis ihre Grenzen belastete Ehefrau und Mutter bis hin zur kämpferischen Witwe Luthers und besticht dabei durch ihre große schauspielerische Leistung. Das Stück bringt in fesselnder Weise die historische Situation mit all ihrer Brisanz zutage."

D. Krause, Fachleiterin für evang. Religion:
"Mirjana Angelina besitzt die besondere Gabe, in fein abgestuften Gefühlsunterschieden die Lutherin darzustellen. Durch die mit Sorgfalt ausgewählten Szenen, den sehr authentischen Texten, erlebte der Zuschauer Freude und Leid in der Lutherfamilie mit und spürte den großen Atem der Reformationszeit." 

Sophie Scholl -  Widerstand des Gewissens... um des Lebens Willen

Abendaufführungen vom 29.09.-03.10.2006 im Theatercafé

Babette Buchner (München) - E-Mail vom 02.10.2006:
"...tief beeindruckt und bewegt komme ich soeben aus dem Theaterstück "Sophie Scholl - Widerstand des Gewissens". Sie bringen mit der Handlung und dem Gespräch danach diese Zeit in sehr feiner und eindringlicher Weise nahe."

Premieren-Wochenende vom 21.03. bis 25.03.2003

Pfarrer Mauth, kath. Pfarrer von Aschheim:
"... ich bedanke mich noch einmal für die Einladung und beglückwünsche Sie und Ihre Mitarbeiter zu dieser anspruchsvollen und gelungenen Inszenierung. Behutsam, differenziert und intellektuell redlich zeigen Sie die verschiedenen Aspekte und Daseinsebenen am Schicksal der jungen Frau. Authentisch verweisen letztlich alle Aspekte auf den letzten und tiefsten Grund menschlicher Existenz, auf Gott. So hat das Stück gekonnt Gotteswirklichkeit in Menschwirklichkeit erschlossen."

P. Herrgen:
"Hiermit möchte ich mich aufs herzlichste bedanken für das Theaterstück. Es war interessant, wie Sie alle ein Stück Zeitgeschichte so lebendig, erschreckend und packend rübergebracht haben... Ich habe schon Fernsehberichtet über die Weiße Rose gesehen und auch gelesen, doch das war das Beste bisher. Und man sieht: Geschichte ist überhaupt nicht langweilig. - Ein großes Lob an alle - ein unvergesslicher Abend."

M. Ach, Studienrätin für Literatur und Deutsch:
"Ich bin auch heute, einen Tag nach Ihrer Aufführung noch genauso beeindruckt wie gestern. Für mich waren diese 2 Stunden Impuls genug, wenigstens in meinem kleinen Lebenskreis das zu tun, was von mir gefordert wird. Ich bin immer wieder froh, wenn ich unsere Schüler für kurze Zeit aus dem "seichten" Medienkonsum herausreißen kann."

Referenzen von Zeitzeugen

Aufführung am 15.10.2004 im Theater in der Leopolstraße, München

Frau Dr. Marie-Luise Schulze-Jahn (Postkarte vom 18.10.2004):
"Als Angehörige der "Weißen Rose" will ich Ihnen sagen, wie sehr mich Ihr Schauspiel über "Widerstand des Gewissens" berührt hat. Sie haben alle mit bemerkenswertem Engagement und viel Einfühlungsvermögen der damaligen Atmosphäre nachgespürt. Sie haben die einzelnen Personen wirklich glaubwürdig werden lassen, kein falsches Pathos, keine unnötigen Sentimentalitäten."

Dr. Erich Schmorell (Brief vom 20.10.2004):
(Halbbruder des am 13. Juli 1943 hingerichteten Alexander Schmorell - Weiße Rose)
"Ich möchte es nicht versäumen, mich bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern herzlich zu bedanken. Sie hatten sich mit der Idee einen Teil der Geschichte der "Weißen Rose" auf der Bühne darzustellen, eine schwierige und heikle Aufgabe gestellt. Mich hat es sehr beeindruckt, wie es Ihnen und den anderen Mitwirkenden, sowohl in der Regie, wie auch in der Darstellung der einzelnen Personen, gelungen ist, die Aufgabe zu lösen. Sowohl die Darsteller der Eltern Scholl, wie der Geschwister Scholl und auch der Zellengenossin von Sophie, Frau Gebel, waren sehr passend getroffen und wirkten sehr überzeugend. Mein Dank und meine Anerkennung gilt Ihnen und allen Mitwirkenden."


 

Jedermann's Party

Betty Buchner (München) - E-Mail vom 27.05.06:
"Ich durfte heute Abend "Jedermann's Party" miterleben. Es war für mich etwas ganz besonderes. Ich bin tief bewegt und erfüllt von der Aussage des Theaterstückes und auch von Ihrer Leistung. Die Atmosphäre im Theater finde ich super, ich wurde so herzlich aufgenommen. Ich freue mich schon auf die nächste Veranstaltung." 

 

"Gott sei Dank!"
Sendung vom 19.06.2010

Thema: Zinzendorf

Ein Beitrag über Zinzendorf und seine damals revolutionäre Idee.
Mit kleinen Ausschnitten aus dem Theaterstück. 

Programmlänge: 5 Min. (ab 22:12)
© ERF 2010 


"Gott sei Dank! Spezial"
Sendung vom 17.08.2009

Thema: Frommes Theater

Die Theaterarbeit von Gospel Art Studio sowie das Kolleg werden in einem Beitrag vom ERF vorgestellt.

Programmlänge: 15 Min.
© ERF 2009